Die aktuellen EPDs ersetzen die Vorgängerversion von 2014. Seither hat Troldtekt einen zweistelligen Millionenbetrag (EUR) in den Ausbau und die Modernisierung der Produktion mit neuer und energieeffizienterer Technologie investiert. Dies zeigt sich deutlich in einem reduzierten CO2-Fußabdruck (Treibhauspotenzial).
Die Rohstoffe einer Troldtekt-Akustikplatte sind Holz und Zement aus Dänemark. Die Zementproduktion stößt viel CO2 aus, während Bäume während des Wachstums Kohlendioxid binden. Gleichzeitig bewirkt der Zement, dass eine Akustikplatte während der Nutzungsphase über den chemischen Vorgang der Carbonatisierung weiteres CO2 absorbiert.
Den geringsten CO2-Fußabdruck erzielt man durch die Wahl von Troldtekt-Akustikplatten auf Basis des Zementtyps FUTURECEM™.
Diese Tabelle zeigt die Unterschiede beim gesamten CO2-Fußabdruck über den ganzen Lebenszyklus der Akustikplatten. Beispielsweise verursacht eine lackierte Platte auf Basis von FUTURECEM über den gesamten Lebenszyklus des Produkts 34 Prozent weniger CO2-Emissionen als eine lackierte Platte in Natur Hell, die auf traditionellem weißem Zement basiert.