Aapark Campus

Bereits vor Fertigstellung des Åpark Kollegiet durch den Kunden Kollegiekontoret in Aarhus waren die neuen 251 Studentenwohnungen und -einrichtungen schon sehr gefragt.

Dies war aufgrund der zentralen Lage auch nicht überraschend, denn die Universität und die Cafés befinden sich in unmittelbarer Umgebung, und alles kann bequem mit dem Fahrrad erreicht werden. Der Aarhus-Kanal schlängelt sich durch das Gebiet, und um die Ecke liegt der Park des Botanischen Gartens. Mit anderen Worten bieten die von der Wohnungsbaugesellschaft neu gebauten Studentenwohnungen beste Wohnqualität im Zentrum von Aarhus.

Noch bevor der Bau Gestalt annahm, hatte Per Juulsen, CEO von Kollegiekontoret, hohe Erwartungen an Åpark Kollegiet.

„Jede Wohnung verfügt über eine separate Küche, und deshalb wollten wir unbedingt, dass die Gemeinschaftsräume so konzipiert sind, dass die Studierenden nicht isoliert sind. Folglich hat jeder Flur seinen eigenen „lokalen“ Treffpunkt. Zusätzlich gibt es einen Fitnessraum und einen etwa 100 m² großen Gemeinschaftsbereich“, sagt Per Juulsen.

Da so viele junge Menschen auf engstem Raum versammelt sind, war es Kollegiekontoret wichtig, beste Akustik durch die Verwendung von Troldtekt-Akustikplatten zu erreichen und so ein angenehmes Umfeld auf den Gängen und in den Gemeinschaftsräumen zu bieten.

„Die Akustik in einem Gebäude ist sehr wichtig und wurde von Anfang an mitberücksichtigt, da man eine laute Umgebung später kaum korrigieren kann. Troldtekt ist ein gründlich geprüftes Produkt, das Vorteile bei der Akustik und Wartung bietet. Wir hatten es bereits früher verwendet und waren sehr zufrieden damit. Es passt auch ästhetisch sehr gut zum Gebäude, da es weder zu „primitiv“, noch zu „hübsch“ ist“, sagt Per Juulsen.

Er fügt hinzu, dass die Akustikeigenschaften von Troldtekt bereits vor dem Einzug der Bewohner geprüft wurden:

„Bei dem Eröffnungsempfang im neuen Gemeinschaftsraum konnten wir schon die hervorragende Akustik spüren – trotz der harten Holzfußböden, der großen Anzahl an Menschen und der fehlenden Möbel.“