Das Beste aus Nord und Fernost
Das Restaurant Nam in Aalborg hat sich in kürzester Zeit als vielbesuchte Gaststätte durchgesetzt, die ihre Gerichte auch als Take-Away anbietet. Der Küchenchef und Mitinhaber des Nam hat seine Wurzeln in Dänemark und Asien, was man sowohl an der Speisekarte als auch an der Einrichtung unschwer erkennt.
Die Atmosphäre in dem kleinen Restaurant auf einer belebten Straße im dänischen Aalborg wirkt entspannt und intim. Wer es betritt, wird von dem scharfen Kontrast zum Lärm und Neonlicht der Stadt überrascht. Im „Nam“ dreht sich alles um gutes Essen und den Gast.
Die Speisekarte ist inspiriert von der modernen nordischen Küche und setzt auf lokale Rohwaren, doch auch asiatische Esskultur und Kochkunst setzen deutliche Akzente. Das gastronomische Konzept heißt „Social Dining“, die Gäste teilen sich, wie in Asien üblich, eine Reihe von kleineren Gerichten am Tisch. Die Küche ist auf Tuchfühlung mit dem Gastraum und sorgt für konstanten Nachschub tapasgroßer Portionen.
Speisen und Einrichtung aufeinander abgestimmt
Das Konzept des „Nam“ mit seiner Kreuzung aus Nordischem und Asiatischem spiegelt sich in der Einrichtung wider. Das durchgängige Material ist Holz, das auch zur Raumteilung eingesetzt wird. Es verleiht dem Raum eine Wärme, die durch die Punktbeleuchtung an den Tischen noch unterstützt wird.
Die Auswahl der Materialien und Farben wirkt grafisch und schlicht und erinnert an asiatische Kultur und Ästhetik. Die Decken sind mit schwarzen Troldtekt-Platten mit ultrafeiner Struktur ausgekleidet. So wirken sie wie eine zusammenhängende, ruhige Oberfläche, die die feinen Details der Umgebung zusammenhält.
Das Inhaberpaar Anne und Kim berichtet, dass die Akustik eine wichtige Rolle für das Restaurant spielt und dass deshalb die Wahl auf Troldtekt fiel.