Anerkennung für spektakulären Neubau in Düsseldorf
Die Developerfirma GERCHGROUP AG ist in ein Domizil gezogen, bei dem Flexibilität und Wohlbefinden der Beschäftigten im Mittelpunkt stehen. Das 1.800 Quadratmeter große Geschäfts- und Bürogebäude hat nun eine Anerkennung bei der Preisverleihung Best Workspaces 2023 erhalten.
Kö-Bogen II lautet der Name des neuen Gebäudes, das am Düsseldorfer Gustaf-Gründgens-Platz errichtet wurde. Die bundesweit vertretene Developerfirma GERCHGROUP AG hat hier zwei Stockwerke bezogen. Die Architekten der ingenhoven architects GmbH haben das Gebäude geplant, das als bester Neubau Deutschlands ausgezeichnet wurde.
An der Außenseite ist das auffällige Gebäude mit Europas größter Grünfassade verkleidet, im Inneren arbeiten die Beschäftigten in einem State-of-the-Art-Büroumfeld. Es gibt flexible Zonen für Besprechungen und für Rückzug, eine Einrichtung mit eleganten Qualitätsmaterialien und Zugang zu einer 670 Quadratmeter großen Terrasse.
Ein besonderes Detail in der Einrichtung findet man in den Besprechungsräumen. Hier hat man Troldtekt-Akustikplatten in Natur Grau mit Perforierungen in verschiedenen Größen an das Design angepasst. Die kundenspezifische Troldtekt-Decke passt hervorragend in das spektakuläre Gesamtbild und sorgt für eine angenehme Akustik in den Besprechungsräumen.
Fokus auf Ressourcen und Flexibilität
Der Verlag Callwey kürt mit der Preisverleihung und einer Sonderpublikation die „Best Workspaces 2023“. Der Firmensitz der GERCHGROUP AG im Geschäfts- und Bürogebäude Kö-Bogen II zählt zu den Projekten, die eine Anerkennung erhalten haben. Die archwerk GmbH steht hinter dem Design des spektakulären Gebäudes.
In einem Interview auf der Website von Callwey erklärt Karsten Monke von archwerk die architektonischen Gedanken zum Projekt in Düsseldorf.
„Nachhaltiges Design ist durch die Verwendung langlebiger Materialien höchster Qualität gekennzeichnet, die weitestgehend natürlich sind, den Ressourcenverbrauch reduzieren und flexibel wiederverwendet oder wiederverwertet werden können (Cradle to Cradle). Die Reduzierung der Menge an Abfällen beim Bau, bspw. in Form von Verpackung, ist ebenso ein wichtiger Aspekt für uns“, sagt er.
Karsten Monke berichtet, dass der Firmensitz der GERCHGROUP auch die Verschmelzung von Homeoffice und Büroarbeit berücksichtigt, unter anderem durch weniger permanente Arbeitsplätze und das Angebot wohnlicher Loungebereiche und kleiner Zonen für das konzentrierte Arbeiten oder für ungezwungene Besprechungen.
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